Beratungsansatz
Christoph Barmeyer verfolgt den von ihm entwickelten Ansatz des Konstruktiven Interkulturellen Managements (KIM). Er ist lösungsorientiert und beruht darauf, dass kulturelle Unterschiede nicht nur als Probleme, sondern als Ressourcen verstanden werden. Kulturelle Unterschiede können durch Erkennung, Akzeptanz und Kombination von Stärken komplementär und synergetisch nutzbar gemacht werden. Damit wirken sie wertschöpfend im Arbeitsalltag von Organisationen. Hierbei sind interkulturelle Kompetenz- und Organisationsentwicklung unterstützend.
Christoph Barmeyer arbeitet – wenn gewünscht mehrsprachig in Deutsch, Englisch Französisch – mit einem ganzheitlichen systemischen Ansatz, der sowohl den Kontext (wie Unternehmensbiographie, Strategien, Strukturen, Prozesse etc.) als auch Akteursbeziehungen (wie Macht, Interessen, Beziehungen etc.) berücksichtigt. Seine vielfältigen Konzepte sind wissenschaftlich fundiert und seine interdisziplinären Methoden seit vielen Jahren erprobt.
Die Kombination aus Praxis und Theorie ermöglicht einzigartige Perspektiven auf komplexe aktuelle Problemkreise und innovative Lösungsansätze. Anders als einfache Dos & Donts, die in spezifischen Situationen nicht weiterhelfen, werden Fach- und Führungskräfte durch einen „verstehenden“ konstruktiven Ansatz befähigt in verschiedensten Kontexten und Situationen zielführend und erfolgreich zu handeln.
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